Jahresabschluss



Termine

 

Freitag, 25. Oktober, letzter Öffnungstag - Museum geht in die Winterpause!

Freitag, 29. November, offener Handarbeitstreff im Bäule

Freitag, 6. Dezember, Weihnachtsmarkt

Freitag, 20. Dezember, Weihnachtsaktion/Jahresabschluss/Bike to help bringt den Baum zum Leuchten

2025

Samstag, 18. Januar 2025, Sonderführung, PingPongParkinson

Freitag, 31. Januar, offener Handarbeitstreff im Bäule

Freitag, 28. März, Ostermarkt

Freitag, 4. April, Museum öffnet für das Sommerhalbjahr

Samstag, 26. April, Pflanzenbörse, Landfrauen

Samstag, 23. August, Schieretanz mit der Bauernkapelle Ottoschwanden

Sonntag, 14. September, Museumsfest

Freitag, 10. Oktober, Lesezeit, Gläserne Bücherei 

Freitag, 5. Dezember, Weihnachtsmarkt

Freitag, 19. Dezember, Weihnachtsaktion



 

 

 

 

 

 

 

 

immer am letzten Freitag im Monat

12mal im Jahr  

 



Gläserne Bücherei unterwegs

Lesezeit für Kinder

Mit einer Kamishibai-Geschichte plus Kreativangebot war die Gläserne Bücherei zu Gast im Museum. Zwischen Jauchefass, Benne und Handkarren agierten; 

am Buch: Elke Lürtzener

am Vorhang: Daniela Reinhardt



Für Fußballer geht natürlich kein Weg an der 1860 von Anton Dörle, Herbolzheim, gebauten Turmuhr vorbei, ohne dass Aufstellung zum Absingen des Badner Liedes gefordert wird. Anton war der Großneffe von Emil Dörle, Komponist der Badenhymne.

Die jüngsten des SVM im Banne des U(h)rologen und einer ca. 300 Jahre alten Turmuhr.

Geht immer - Nudeln mit Soß´ für die Hilfs-Glöckner und Nachwuchs-Türmer.




Badische Zeitung vom 14.09.029 (Benedikt Sommer)


(neu, im Außenbereich aufgestellt)

 

Grenzstein Kloster Tennenbach

 

Der Tennenbacher Klosterbann mit seiner rund 18 km langen Grenze wurde 1759 zwischen dem Kloster Tennenbach und der Markgrafschaft Baden-Durlach neu festgelegt. Die fortlaufend nummerierten Grenzsteine enthalten die Steinnummer, das Wappen der Herrschaft, ein T für Tennenbach, den Abtstab und die Jahreszahl der Umsteinung.



Klassentreffen in der Museumsscheune


Badische Zeitung vom 27.09..2024 (Dieter Erggelet)


Zum Bergmann (neu im Innenhof)

 

 Nach einem Brand 1741 wird der Untere Vorhof neu aufgebaut. Schemenhaft sind noch im Außengebälk Schnitzereien von Weinglas und -traube zu sehen. Ob dies im Kontext mit der ehemaligen Wirtschaft steht, ist nicht gesichert. Gegründet hat die Grubenwirtschaft wohl Georg Friedrich Mack, als er 1773 Freibauer im Vorhof wird. In diese Zeit fällt auch die Wiedereröffnung der Grube Segen Gottes am Schlossberg. Mack richtet aus diesem Anlass in der Bauernstube eine Wirtschaft für die Bergleute ein. 1775 wird schräg gegenüber neu gebaut. Der Baustil erklärt sich damit, dass Macks Frau aus Oberschaffhausen stammt. Voll des Lobes war Amtmann Schlosser, der 1785 im Zechhaus einkehrt, wo die ganze Bergwerksgesellschaft da zu Mittag speiste und indem doch herum kein Hof mehr ist, wo die Bergleute so schickliche Kost und Wohnung finden können. Zuletzt gibt es 1795 einen Hinweis: ... Behausung und Scheuer unter einem Dach, nebst Wirtschaftsgerechtigkeit, einem Speicher, Back- und Waschhaus, die Helfte an einer Seegmühle, Ackern, Matten, wildes und zahmes Feld. Ende des Jh. wird der Bergbau eingestellt; im Übergabeprotokoll von 1822 an Tochter Christine ist eine Wirtschaft nicht mehr erwähnt. Christine heiratet den Sohn des Obersexauer Höllbür (von Hall/Echo); der bringt den heute noch gebräuchlichen Namen von s´ Hell-Gottliewe in den Unteren Vorhof.      

Replikat Fa. Sulzberger, Stalleinrichtungen    


neu aufgelegt

Freiämter Wörterbuch

i woddigt awer ni(e)t, ass i soddigt ebbis g´sait hoa!

von Fritz Meier

illustriert von Johannes Fünfgeld

1995 | Nachdruck 2024

Format: DIN A5, Softcover,

Klebebindung, 212 Seiten 

 

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Verkauf Museumsscheune oder Touristinfo/Kurhaus

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